#LoveWritingChallenge – Themen

Hallo erst mal,

ich bin wieder was spät dran, aber besser spät als nie! Widmen wir uns heute also der dritten Woche der LoveWritingChallenge 😀 Mein erster Gedanke bei dem neuen Thema „irgendwie witzig“, denn das neue Thema lautet:

Themen

  1. Liebe
    Da mein eigenes Liebesleben nicht so gut läuft, haben zumindest meine Charaktere immer ein sehr erfülltes, sagte sie hoffnungsvoll, wobei sie genau weiß, dass sie nicht immer nett ist zu ihren Charakteren. Nein manchmal bin ich wirklich gar nicht nett… Wobei ich bin definitiv nicht so grausam wie die gute Fairy 😉
    Aber Liebe spielt bei meinen Geschichten immer eine relativ große Rolle, denn irgendwie entwickelt sich meistens eine Lovestory. Meistens eine lesbische… Allerdings steht die Liebesgeschichte meist zumindest nicht geplant im Vordergrund, bei dem Tagebuch zum Beispiel geht es viel mehr um die Entwicklung und die Erfahrungen die Kora macht, weil sie sich in eine Frau verliebt. Aber ich habe mich auch mal an einer reinen Liebesgeschichte versucht und als ich sie dann vor Kurzem nochmal gelesen habe, habe ich festgestellt, dass ich das nie wieder tun sollte xD Es war so kitschig und so richtig schlecht. Also wirklich… Ich hab mich beim Lesen gar nicht mehr einbekommen vor lachen xD  Alles in allem würd ich sagen, dass die Liebe schon meist ihren Schauplatz bei mir findet und oft auch recht weit in den Vordergrund rückt, aber eigentlich ist das nie so geplant ^^‘
  2. Freundschaft
    Ein Thema, das einfach so wichtig ist, denn jeder braucht gute Freunde. Meine Charakttere würden wahrscheinlich oft ohne Freunde totalen Mist bauen… In meiner Geschichte ohne Namen würde Saltatia ohne Rasputin wahrscheinlich immer noch auf dem Sofa sitzen und darüber grübeln ob Menschen nun gut oder doof sind, statt es einfach selbst rauszufinden und zu erfahren dass nicht alle dumm und nicht alle toll sein können. Und in dem Tagebuch, da hätte Kora vermutlich einfach die Flucht ergriffen und wäre nie wieder gekommen, wenn Calida nicht gewesen wäre und ohne ihre Mentorin hätte sie auch den ein oder anderen Fehler begangen.
    Ich glaube ich nutze Freunde sehr gerne als guten Einfluss und naja bei mir persönlich ist es glaub ich genauso.
  3. Familie
    Wo ich grade schon von Koras Mentorin dran war, sie hat Kora großgezogen und erzogen und war immer schon wie eine Mutter für sie. Sie hat sie verstanden, wo Kora selbst noch keine Ahnung hatte und sie hat ihr gerne mal einen kleinen Stupser gegeben, damit sie in die richtige Richtung weiter läuft und nicht total auf die Fresse fliegt.
    Familie spielt aber auch in meinem Thriller eine wichtige Rolle, denn da muss die Protagonistin einige Aufgaben erfüllen, um ihre Schwester aus den Fängen eines Entführers zu befreien.
    Was würde man nicht alles für die Familie tun? Ob nun die selbst gewählte oder halt durch die angeborene.
  4. Tod/Verlust
    Ein sehr trauriges, aber dennoch sehr wichtiges Thema. Mir liegen meine Charaktere meist sehr am Herzen, aber dennoch musste im Tagebuch jemand sterben. Ich habe selbst sehr viel geweint als ich diese Stelle geschrieben habe und ich konnte auch eine Zeit lang nicht weiter schreiben, als diese Stelle kam…
    Alles ist endlich thematisiert hauptsächlich Verlust und Suizidgedanken um diesen Verlusten zu entfliehen.
    Aber auch in vielen meiner Gedichte geht es um Tod oder Verlust, zum Glück habe ich nicht jedes Gedicht zu diesem Thema geschrieben, weil ich jemanden verloren habe, aber leider sind auch ein paar so entstanden…
  5. Versuchung
    Das ist jetzt schwierig… Habe grade schon den Beitrag der guten Fairy darüber gelesen, weil mir echt grade nichts einfällt, aber irgendwie hat mir das nicht geholfen… Ihr müsst wissen, dass ich während dem Schreiben der LoveWritingChallenge immer wieder in den Ordner mit meinen Geschichten gucke, um ja nichts zu vergessen, allerdings sitz ich grade hier und frage mich wo mal jemand von irgendwem in Versuchung geführt wurde… In Alles ist endlich ist Simon in Versuchung zu springen und ich würde ja sagen, dass meine Charaktere oft auf sexueller Ebene in Versuchung geführt werden, aber es ist bei mir meist doch eher so, dass das nicht wirklich lange nur Versuchung bleibt, weshalb man es eigentlich nicht mal als Versuchung zählen kann. ^^‘
    Wobei! In meinem heißgeliebten Tagebuch kämpft Kora oft mit der Versuchung und weiß nicht ob sie sich einer Sache hingeben darf oder sollte und sucht dann meist den Rat eines anderen oder bekommt diesen Rat ohne danach gesucht zu haben.
  6. Mut & Angst
    Wie war das noch „Um stark zu sein musst du auch den Mut haben, deine Schwächen zu zeigen“? Oft haben meine Charaktere Angst vor etwas, Angst nicht akzeptiert zu werden, Angst vor Verlust, Angst abgewiesen zu werden oder Angst vor einer anderen Person… Natürlich sind Ängste nicht gleich von einer Sekunde auf die nächste weg, aber es ist auch nichts was für immer bleiben muss. Deshalb stellen sich meine Schätzkens oft ihren Ängsten, beweisen Mut und zeigen so, dass sie stark sein können oder müssen. Ich habe euch ja schon gesagt, dass das oben genannte Zitat häufig in meinen Geschichten vorkommt und wenn es vorkommt, dann kommt entweder der Moment wo sie ihre Schwächen und Ängste offenbaren oder der Moment, an dem sie sich zusammenreißen und Mut und Stärke beweisen. ^^‘
    Übrigens besitze ich auch ein Gedicht mit dem Titel „Angst“ (Keine Ahnung ob es irgendwo in den Weiten meines Blogs zu finden ist, ich hab es grade nicht gefunden).
  7. Eigenes Thema
    Das ja jetzt gemein… Ich find es doch immer so praktisch ein Thema vorgegeben zu bekommen, zu dem ich dann schreiben kann. Jetzt muss ich mir ja selbst ein Thema überlegen, um dann dazu was zu schreiben! Also sitz ich hier und mach alles andere als am Beitrag weiter zu schreiben… Brainstorming mit mir alleine…
    Hass – Naja kommt öfter mal so ein wenig vor, aber da schreib ich auch keine ganzen Geschichten drüber… Zumal ich und Hass, keine Ahnung, aber das passt nicht…
    Humor – Es ist so, dass ich mich zugegeben manchmal selbst echt witzig finde, aber witzig schreiben ist so gar nicht meine Stärke, also wirklich nicht.
    Treue – Ich als treudoofe Seele könnte doch super über Treue und so schreiben, aber ne so richtig dann doch nicht…
    Verstecken… Das ist etwas was häufig in meinen Geschichten oder Gedichten angesprochen wird. Man versteckt sich, jeder, irgendwann, irgendwo und irgendwie. Man verstellt sich, man versteckt sein wahres ich. Man zieht eine Maske an und passt auf, dass man die nicht vor jedem auszieht. Selbstschutz ist meistens ein Grund dafür oder Scham. Ich denke einfach, dass jeder relativ häufig verstecken möchte, was in einem vorgeht und was einen beschäftig und deshalb ist es so oft Thema in meinen Texten.

So viel dann wieder von mir

Eure
Fissel

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